Die Einrichtung eines offenen Bücherschrankes nimmt nun Gestallt an. In Absprache mit der Gemeinde wurde im August der endgültige Standort für die Telefonzelle, die zum offenen Bücherschrank umgearbeitet werden soll, festgelegt.
Die Errichtung eines offenen Bücherschrankes nimmt nun Gestalt an. In Absprache mit der Gemeinde wurde im August der endgültige Standort für die Telefonzelle, die zum offenen Bücherschrank umgearbeitet werden soll, festgelegt.
Die ortsansässige Baufirma Pötsch wurde vom Förderverein Heimatpflege beauftragt das Fundament und den Vorplatz zu betonieren und zu pflastern.
Was fehlt ist die Telefonzelle, sie wurde von einer Wählergruppierung gespendet und soll Ende September von einem zentralen Auslieferungsplatz der Post in der Nähe von Potsdam abgeholt werden. Zwei Vorstände werden sich mit einem entsprechenden Anhängerspann auf den Weg machen und den Transport übernehmen.
Vereinsmitglieder werden dann in Zusammenarbeit mit der Firma Brehm die Einrichtung des Innenraumes mit Bücherregalen übernehmen. Auch die Außenansicht soll eine gestalterische Veränderung erhalten. Vielleicht gelingt es Bürgermeister Wittmann noch seine alte Arbeitsstelle, die SÜC, davon zu überzeugen, dass der offene Bücherschrank einen Stromanschluss bekommt und damit während der Einschaltzeit der Straßenbeleuchtung beleuchtet werden kann.